Es gibt viele gute Gründe, Jugend hackt zu unter­stützen.
Hier erfährst du, wie Jugend hackt wirkt, was uns auszeichnet und was die Jugendlichen bei uns schaffen.

Bei Jugend hackt geht es um mehr als nur Programmieren.

Jugendliche lernen bei uns den verantwortungs­bewussten Umgang mit Technik, um damit Antworten auf gesellschaftspolitische Fragen zu finden. Dafür sind wir ausgezeichnet, mit dem BKM-Preis Kulturelle Bildung, der Theodor-Heuss-Medaille und dem Deutschen Engagementpreis.

Unsere Wirkung bei den Jugendlichen ist wissenschaftlich bestätigt.

Wir arbeiten mit einem medien­pädagogischen Konzept, dessen Wirksamkeit durch Studien belegt ist. Dafür ist Jugend hackt auch mit dem PHINEO Wirkt-Siegel ausgezeichnet.

Wir wachsen an unserer Erfahrung seit 2013.

Von einer kleinen Veranstaltung in Berlin hat sich Jugend hackt zu einem langfristigen Programm im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus etabliert. Die Nachfrage ist groß, und wir haben noch viele Ideen.

Unsere Community ist stark und lebendig.

Unsere jungen Teilnehmenden und ehrenamtlichen Mentor*innen sind das Herzstück von Jugend hackt, sie gestalten das Programm. Zahlreiche Jugendliche werden später selbst zu Mentor*innen, weil sie etwas zurückgeben wollen. Wir sind stolz auf unsere engagierte Gemeinschaft, die Jugend hackt vorantreibt.

Die Teilnehmenden Jule und Anna präsentieren, was sie an nur einem Wochenende geschafft haben. “Wir wollen euch noch kurz unseren Quellcode zeigen, weil wir da unheimlich stolz darauf sind. Wir haben hier in drei Tagen mehr gelernt als in den letzten fünf Wochen in der Schule”, berichten sie bei der Abschlusspräsentation auf der Bühne.

Umwelt schützen, Sport treiben und freies Internet in einem Projekt: Drei Teilnehmerinnen entwickelten das Fahrrad-Bewässerungssystem “TreeFi”. Wenn der Baum genügend Wasser hat, gibt’s freies WiFi für alle. Das Modell wurde im Deutschen Technikmuseum ausgestellt, und sogar lebensgroß mit einem echten Fahrrad nachgebaut. Funktioniert!

Das Team um die zwölfjährige Frida, eine Teilnehmerin mit starker Sehbeeinträchtigung, baute ein Computerspiel, das sich über Geräusche spielen lässt. Auch das Programmieren lösten die jungen Hacker*innen barrierefrei: Das Modell für die Spiele-Levels baute Frida aus Lego, gecodet wurde per Spracheingabe. Dabei entstand “Sound Island”: Ein Spiel, in dem die Heldin aus einer dunklen Höhle entkommt, und sich dabei nur anhand von Geräuschen orientiert.

Abraham ist ein Teilnehmer mit Migrationshintergrund – oder wie er selbst sagt: Integrationshintergrund. Der 19-jährige Syrer, der 2016 nach Deutschland kam, war 2018 bei Jugend hackt. “Jugend hackt war meine erste Technik-Veranstaltung in Deutschland. Jugend hackt verlangt kein Vorwissen. Man muss man nur Ideen haben, und der Rest ist da.”

Unterstütze junge Menschen dabei, mit Code die Welt zu verbessern.

Aus außerschulisches Programm finanziert sich Jugend hackt seit 2013 aus Förderungen, Sponsorings und Spenden. Auch bei unseren Geldgeber*innen achten wir darauf, dass wir die ethischen Standards unseres Programms wahren und unseren Werten treu bleiben. Hilf uns, weiterhin unabhängig zu arbeiten und werde Teil von Jugend hackt.